Strände bei Porto Vecchio
Um uns von den anstrengenden Wandertouren am Vortag zu erholen, haben wir uns einen gemütlichen Tag am Strand vorgenommen. Damit wir noch möglichst einen strandnahen Parkplatz bekommen, sind wir schon zeitig in der früh (das ist bei uns so gegen 9…) losgefahren. Am Strand mussten wir dann doch etwas oberhalb an der Straße parken und noch 15 min zu Fuß gehen. Zwischen dem Strand von Palombaggia und Tamaruccio befindet sich eine runde Mauer in d
er ein Baum steht, einer der wenigen schattigen Plätze am Strand, an dem wir uns dann breit gemacht haben. Von dort sind wir zu einer vorgelagerten, steinigen Insel aus Granitblöcken geschwommen und haben die Aussicht von dort genossen.
Am späten Nachmittag sind wir dann noch zum viel umschwärmten Strand von Santa Guilia gefahren, der jedoch sehr voll war und uns nicht so gut gefallen hat, weil das Wasser nicht sehr sauber ausgesehen hat.
Ein Abend in Porto Veccio
Nach der ausgiebigen Erkundung der Strände in der Umgebung wollten wir den milden Sommerabend in dem kleinen Städtchen Porto Vecchio geniesen. Als wir nach einigen Zeit im etwas zähen Stadtverkehr einen Parkplatz in der Nähe des Hafens gefunden hatten, gings zu Fuß hinauf in den Ortskern. Im Sommer ist hier sehr viel los und man kann Abends die kleinen Läden besuchen, Cocktails trinken, Essen gehen etc. Der Hunger lockte uns dann in das Restaurant „Les Jardins de la Paresse“ wo wir bei einem kühlen Weißwein und einer leckeren Pizza den Blick aufs Wasser geniesen konnten.
