Weihnachtsmarkt Innsbruck

Weihnachtliches Innsbruck

Um dem vorweihnachtlichen Stress mal einen Tag zu entgehen, sind wir mit dem Zug nach Innsbruck gefahren, um uns die verschiedenen Weihnachtsmärke dort anzuschauen und bei einem Glühwein und den traditionellen „Kiachln“ zu entspannen. Eigentlich wollten wir gerne mit dem Mietwagen dorhin fahren, da wir uns jedoch vorab schon über die (begrenzten) Parkmöglichkeiten in Innsbruck informiert haben, entschieden wir uns dann doch für eine Reise mit dem Zug.

Vom Bahnhof brauchten wir zu Fuß ca. 5 Minuten bis zum ersten Weihnachtsmarkt am Landhausplatz. Nach einem kurzen Rundgang gings weiter über die Maria-Theresia-Straße (die zur Weihnachtszeit sehr schön beleuchtet ist) zum großen Weihnachtsmarkt in der Altstadt, beim Goldenen Dachl. Auf dem Weg dorthin sahen wir in einer Seitengasse am Sparkassenplatz einen kleinen Eislaufplatz mitten in der Stadt. Am großen Weihnachtsmarkt in der Altstadt haben wir eine erste Bekannschaft mit dem „Kiachl“ gemacht, einem gebackenen Germteig mit Kraut oder Marmeladenbeilage, der sehr gut geschmeckt hat, auch wenn er ziemlich fettig war. Danach gings mit der Hungerburgbahn zum „höchsten“ Weihnachtsmarkt der Stadt an der Endstadtion Hungerburg. Der Weihnachtsmarkt selbst hat uns zwar nicht so gut gefallen (war sehr klein) aber die fahrt mit der Hungerburgbahn war trotzdem toll.

Danach sind wir wieder in die Stadt runter gefahren und an der Endstation in der Stadt (beim Kongresshaus) ausgestiegen. Dort in der nähe befindet sich der Glühweinstandl am Fischerhäusl (der vor allem bei Studenten sehr beliebt zu sein scheint) der uns von Bekannten empfohlen wurde. Der Glühwein hat uns gut geschmeckt, vor allem die große Auswahl an verschienen Glühwein und Punschsorten hat uns begeistert.

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